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    familienzentrum konzeption

    Sie ermöglicht das Erleben und Erlernen von demokratischen Grundprinzipien und -kompetenzen und lässt Kinder schon sehr früh Demokratiefähigkeit entwickeln. 1: „Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Dies führt häufig zu einer Art Doppelleben: Im Berufsalltag sind sie angepasst, ohne sich jedoch mit der Tätigkeit zu identifizieren, und danach tauchen sie ab in subkulturelle Gegenwelten. Konzept. - Es besteht die Gefahr der Verflachung, wenn das Gesamtkonzept nur unvollständig oder reduziert umgesetzt wird. Daraus folgt, dass sie insgesamt einen hohen Anspruch an Betreuungs-, Kunst-, Musik-, Sport- und Erlebnisangebote für sich und ihre Kinder haben. Dennoch können auch familienorientierte Angebote, die der Kernaufgabe dienen, in bestimmten Bereichen deutlich über den eigentlichen frühkindlichen Bildungsprozess hinausgehen und in Zonen eindringen, die bisher anderen Professionen vorbehalten sind, was zu einer Zunahme der Komplexität der Prozesse sowie zu gelegentlicher Überforderung des Personals führen kann. - Konsum-Materialisten (11,6 % der Eltern) Sehr ungünstige Schulübergangsquoten, ein überdurchschnittlich hoher Bevölkerungsrückgang, eine schlechte Wohnungsqualität sowie städtebauliche Missstände kommen hinzu (vgl. Eine Entlastung der ErzieherInnen durch Kooperationen ist insgesamt jedoch nicht festzustellen und auch die Delegation bestimmter Aufgaben findet selten statt. An die Partnerschaft wird meist nicht mehr als der Minimalanspruch gestellt, dass sie funktioniert und Sicherheit bietet. Ausbauprogramm. Zur Bewertung des Bestands wurden die erarbeiteten Problemschwerpunkte im ersten Workshop durch die TeilnehmerInnen mit Hilfe von Klebepunkten unterschiedlich gewichtet, sodass deutlich wurde, welche Probleme als besonders schwerwiegend und dringend empfunden wurden und nach Meinung der Kleingruppen als erstes angegangen werden sollten. - Trägerübergreifende Zusammenarbeit/ Kooperationsverbund - Das Haus der Familie als Bestandteil kommunaler Planungs- und politischer Willensbildungsprozesse So hat die Heiratsneigung in den letzten Jahren ab und die Scheidungsraten zugenommen, was zu einer Vielfalt an verschiedenen Familien- und Haushaltszusammensetzungen geführt hat. (Vgl. Darüber hinaus arbeitet eine Expertenrunde unter der Leitung des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) derzeit daran, eine einheitliche Definition sowie Gütekriterien für Familienzentren in Niedersachsen zu entwickeln. In diesem Zusammenhang ist die Nachfrage nach Managementseminaren für Leitungskräfte enorm gestiegen. - Beratungs- und Unterstützungsangebote - Weiterentwicklung des professionellen Selbstverständnisses. - Prävention und Bildung als kontinuierliche, lebensalter übergreifende Prozesse Hier geht geht es um die Analyse verschiedener Einflussfaktoren und Akteure sowie um das Aufzeigen von Beziehungen und Zusammenhängen (Arbeits- und Austauschprozesse, Einflüsse, aktive und passive Elemente, Netzwerke der Einzelfaktoren). Die aktive Beteiligung und Aktivierung von Familien ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit von Familienzentren. Hierfür ist es ratsam, eine Steuerungsgruppe einzurichten, die sich in regelmäßigen Abständen trifft und an der Weiterentwicklung des Konzepts, der Arbeitsprozesse und der Angebotsstruktur des Familienzentrums arbeitet. 2. Cornelsen Verlag. Kindertagesstättenverbands sowie Vertretern von Stadt und Landkreis Cuxhaven diskutiert und gemeinsam überarbeitet wurde. Die Versäulung der Angebotsstruktur, gegenseitige Abschottung, abgrenzende Zuständigkeiten und fehlende Transparenz zwischen den verschiedenen Ressorts, Trägern und Institutionen sind die Folge der mangelnden Kooperation und es kommt zu Kommunikationsschwierigkeiten, Widersprüchen, Interessensunterschieden und Informations-verlusten. § 22a SGB VIII), Laut § 81 SGB VIII haben die Träger der öffentlichen Jugendhilfe im Rahmen ihrer Aufgaben und Befugnisse mit anderen Stellen und öffentlichen Einrichtungen zusammenzuarbeiten, deren Tätigkeit sich auf die Lebenssituation junger Menschen und ihrer Familien auswirkt. Dies wird seit 2007 umgesetzt.Zusätzlich wird für jedes Kind die alltagsintegrierte Sprachförderung durchgeführt und durch den Beobachtungsbogen von Renate Zimmer: „Basik“, festgehalten. Kinder von denen mindestens ein Elternteil einen gymnasialen Abschluss erworben hat, gehen dagegen mit der höchsten Wahrscheinlichkeit ins Gymnasium. Dieses sozialräumliche Gesamtnetzwerk befindet sich auf der Ebene, die direkt unter der des kommunalen Gesamtnetzwerks liegt und ist gleichzeitig Teil dieses kommunalen Gesamtnetzwerks. Dieser wurde im Rahmen zweier Treffen mit einer Konzeptionsgruppe vor Ort diskutiert und überarbeitet, sodass er im Anschluss für den weiteren Implementierungsprozess des Familienzentrums sowie für einen Projektantrag beim Landkreis Cuxhaven verwendet werden konnte. (Vgl. Durch die Konzeption soll der Entwicklungsprozess des Familienzentrumssichtbar gemacht und die letzten Entwicklungsschritte, z.B. bezüglich der Planung und Implementierung der Angebote, kritisch aufgezeigt werden. Deutlich werden muss demnach, inwiefern das aktuelle Angebot auf die Einbezogen sind in diesen Familienbegriff - neben leiblichen Kindern - auch Stief-, Pflege- und Adoptivkinder ohne Altersbegrenzung. Nachdem die ersten 36 Häuser von 2006 bis 2009 ihre Anschubfinanzierung erhalten hatten, wurde das landesweite Ausbauprogramm Haus der Familie ins Leben gerufen, im Zuge dessen folgende Förderkriterien erarbeitet wurden: - Räumliche und örtliche Zusammenfassung unterschiedlicher Angebote für Familien unter einem Dach Die Vielfalt der Lebenslagen und Nationalitäten, die in den Einrichtungen ganz selbstverständlich aufeinander treffen, erleichtert die soziale Integration und gibt auch neu zugezogenen Familien die Möglichkeit, Anschluss zu finden und neue Menschen kennenzulernen. In anderen Worten: Die Tageseinrichtung organisiert „[...] einen Kooperationsverbund mit unterschiedlichsten Diensten, die eigenständig arbeiten und miteinander kooperieren“ (MGFFI NRW 2008: 11). Denn Kindertagesstätten sind vertraute Orte für Familien und können die Hemmschwelle senken, Hilfs- und Beratungsangebote in Anspruch zu nehmen. Dabei sind die Anbieter jeweils selbst für ihre Angebote verantwortlich. Dies entspricht einer langjährigen Verzinsung der Investitionen in Form von Krippenkosten von jährlich 7.3 Prozent.“ (Fritschi & Oesch 2008: 10). Barnett, Steven (2011): Benefit-Cost-Analysis of the Perry Preschool Program — Kosten-Nutzen-Analyse des Perry Preschool Programms. (Vgl. Stange 2012c: 19 f.), Für die Wirkungsevaluation von komplexeren Programmen wie Familienzentren, größere kommunale Systemen, Gesamtkonzepte oder Netzwerke bedarf es hingegen noch an geeigneten Forschungsstrategien. Eine Gefahr kann jedoch sein, dass sich die Einrichtungen mit dem Projekt Familienzentrum insgesamt überheben und überfordern, da ihnen keine oder nur wenige zusätzliche Ressourcen und Kompetenzen für die familienorientierte Arbeit zur Verfügung stehen. Im Buch gefunden – Seite 440Von der Kindertageseinrichtung zum Familienzentrum – Konzeption, Entwicklungen und Erprobung des Gütesiegels „Familienzentren NRW“. den Motor eines Netzwerks von familienunterstützenden Diensten, die inhaltlich eng miteinander kooperieren und ihr Angebot aufeinander abstimmen. Zugleich werden die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie präventive Hilfen erleichtert. Stange 2012a [u.M. - Kooperation: Sehr unterschiedliche und selbstständige Partner arbeiten zusammen, indem sie gleichberechtigt kommunizieren und verhandeln sowie Absprachen im Konsens treffen. Sozialraum- und Lebensweltorientierung, Öffnung der Einrichtung, Niederschwelligkeit und Zugangsgerechtigkeit, Gemeinwesenbezug und Vernetzung, - Das Programm (Output): Maßnahmen, Projekte, Angebote (das der Erreichung der Outcome -Ziele dienende Produkt) Kooperationsmodell nach EFQM) nach den Grundsätzen eines umfassenden Qualitätsmanagements (Total Quality Management) Engelhardt & Schenk 2010: 4 ff. Darüber hinaus ergibt ein Abgleich der Daten mit einer Studie aus der Mitte der 1990er Jahre, dass sich die Qualität der Betreuungseinrichtungen in den letzten 15 Jahren nicht verändert hat. - Bereitstellen von aktuellen Verzeichnissen und Vermittlung von passenden Angeboten in der Umgebung 5.2. - Körper, Bewegung und Gesundheit So profitierte die Eltern-Kind-Interaktion bspw. - Zusammenarbeit mit und Beteiligung von Eltern – Erziehungspartnerschaften Da die Themen Elternbildung, -beteiligung sowie Bildungs- und Erziehungspartnerschaften bisher nur einen geringen Stellenwert in der Ausbildung von ErzieherInnen einnehmen, sind Fort- und Weiterbildungen zu diesen Themen dringend notwendig. ), Abb. - Schriftliche Informationsmaterialien zum Thema Kindertagespflege - Qualitätsentwicklung durch Mischformen verschiedener Ansätze“ (Diller & Schelle 2009: 134), Für den Fall, dass sich ein Familienzentrum aus einer Kindertageseinrichtung heraus entwickelt, kann das bereits vorhandene Qualitätsentwicklungsverfahren aus der Kita häufig beibehalten werden, da sich die Grundprozesse i.d.R. Mainz. 3.3.3. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." ]: o.S. Insbesondere Angehörige der unterschichtigen Milieus fühlen sich zu einem großen Teil isoliert, ausgegrenzt und diskriminiert. Zuständiger Kooperationspartner ist der Kreis Wesel, Bereich Tagespflege.Die Teilnahme der Tagesmütter und -väter an Veranstaltungen, Angeboten und Fortbildungen des Familienzentrums ist bei Bedarf und auf Nachfrage jederzeit möglich.Die Gestaltung des Übergangs von der Tagespflegebetreuung in die Kindertageseinrichtung kann, soweit die Erziehungsberechtigten einverstanden sind, auch mit den Tagespflegeeltern erfolgen. Die Einrichtung von Familienzentren trägt zu einer Verbesserung der frühkindlichen Bildung und Förderung bei. Am stärksten scheint dieses Profilmuster in den Organisationsmodellen Galerie und Kindertagesstätte Plus durch, z.T. Dies gilt für die Kinder, die integrativ betreut werden. Die Ausführungen aus Kapitel 2.2. machen deutlich, dass die Erwartungen an Erziehung und Elternschaft steigen und Eltern immer mehr Verantwortung für die Entwicklung ihrer Kinder tragen müssen. Zentrumsmodell: Bei diesem Modell werden alle Hilfs- und Beratungsangebote für Familien unter dem Dach der Kindertagesstätte von einem Träger, an einem Ort und unter einer umfassenden Leitung realisiert. (Vgl. Diese Qualitätsstandards oder auch Qualitätskriterien müssen sich gleichermaßen nach den allgemeinen Kriterien der Fachlichkeit und Professionalität in allen Qualitätsdimensionen richten als auch einrichtungs- und sozialraumspezifische Besonderheiten berücksichtigen. Diese Aufgaben werden auch dann wahrgenommen, wenn sie keinen unmittelbaren Einfluss auf die Kernfunktion haben. Was ist ein Konzept/ eine Konzeption? Wie in jeder Kindertagesstätte hat das Familienzentrum die Aufgabe, sich in diesem Bereich weiterzuentwickeln sowie sich an den aktuellen Erkenntnissen der Forschung und den Bildungsplänen der einzelnen Bundesländer zu orientieren. Zudem glaubt etwa die Hälfte der LeiterInnen, dass sie mit ihren Angeboten bereits 80% der Eltern erreichen, wobei etwa 30% der Familien von den ErzieherInnen als schwer erreichbare Klientel benannt werden. Konzeption. - (Weiter-)Bildungsangebote für Eltern Allerdings sind die Rahmenbedingungen, in denen bestimmte Maßnahmen wirken oder auch nicht wirken, sehr heterogen und nicht immer kausal abzuleiten. Somit können sie ihre Erziehungsverantwortung besser und mit Freude wahrnehmen.Neben unseren Angeboten zur Hilfe möchten wir durch Informationsveranstaltungen und verschiedene Eltern-Kind-Kurse die Bildungs- und Beziehungskompetenz von Eltern unterstützen.Das Familienzentrum hat sich darüber hinaus zu einem Kontakt- und Begegnungsort entwickelt, der auch für Freizeitangebote genutzt werden kann, wie z.B. Elterncafé oder Elterntreff. Familienzentrum, Kinderhaus "Die Arche" - Konzeption ... Neue Seite Wirkfaktoren von Familienzentren mit Early Excellence Ansatz. Hierbei ist jedoch eine Gruppengröße zu wählen, die ein intensives und produktives Arbeiten und Diskutieren noch zulässt. Vergleicht man die einzelnen Kriterienkataloge der verschiedenen Städte und Bundesländer, fällt auf, dass sie sich in ihrem Umfang und ihrer Differenziertheit zum Teil sehr stark voneinander unterscheiden. Sie möchten auf Augenhöhe seriös und fundiert informiert und beraten werden, ohne von der Flut und Unübersichtlichkeit möglicher Angebote erschlagen zu werden. - Für die Umsetzung des Gesamtkonzepts müssen die erforderlichen Rahmenbedingungen und Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. Modell Unter einem Dach bzw. Zur übergeordneten Steuerung von Gesamtnetzwerken schlägt Stange zwei Steuerungsschwerpunkte vor, die sich allein schon aus rechtlichen Gründen nicht gegenseitig ersetzen oder vertreten können und jeweils über einen normierten Kooperationsauftrag verfügen: Die Öffentliche Jugendhilfe und die Schulverwaltung auf Kreisebene. Doch auch die Vaterrolle hat sich gewandelt und ist immer unbestimmter geworden. Detert & Rückert 2012 [u.M. Auch das kommunale Engagement zum Thema Familienzentren nimmt in Nordrhein-Westfalen zu und immer mehr Stimmen aus der Kommunalpolitik zeigen sich interessiert. MGFFI NRW [Hrsg.] durchgeführt. Unveröffentlichtes Manuskript. Gütersloh, Henry-Huthmacher, Christine; Borchard, Michael (2008): Eltern unter Druck. Die aktuelle Konzeption können Sie hier nachlesen: Konzeption des Ev. Nach Zander und Dietz ist dies der Punkt, wo Familienpolitik ansetzen und Familien unterstützen muss. Berücksichtigung der Besonderheiten unterschiedlicher Zielgruppen und Sozialräume bei der Entwicklung maßgeschneiderter Qualitätskriterien MSFG TH 2006: 157). Die Ziele von Familienzentren sind vielfältig. Ein(e) feste(r) AnsprechpartnerIn zur Unterstützung und Koordinierung der Selbsthilfe-initiativen im Familienzentrum kann dabei sehr hilfreich sein. ), Zwischen der Angebotsnutzung und veränderten Erziehungskompetenzen der Eltern konnte kein signifikanter Zusammenhang hergestellt werden. Wie oben dargelegt, hat die Individualisierung und Pluralisierung in unserer Gesellschaft dazu geführt, dass es heute kein klar umrissenes Bild von Familie, Elternschaft und Partnerschaft mehr gibt. (Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes NRW). aus 665 Studien, die sich auf insgesamt 260 verschiedene Elternprogramme bezogen, konnten bestimmte Grundvoraussetzungen bestimmt werden, unter welchen die Maßnahmen besonders wirksam waren. 2009: 7), Darüber hinaus gibt es im heutigen modernen, regionalen Dorf eine breite Vielschichtigkeit von nebeneinander existierenden unterschiedlichen Zeitkulturen. Insgesamt sind soziale Benachteiligungen wie Arbeitslosigkeit und Armut jedoch in Städten weitaus stärker ausgeprägt als im ländlichen Raum. Die klassische Kernfamilie ist dabei „[...] eher zu verstehen als emotionaler, fürsorglicher Ausgangspunkt und Organisationszentrale, um welche herum andere eingebunden werden. Herbstfest im Dorf Neukirchen). 2012 [u.M. Der Altersschwerpunkt liegt bei unter 30 Jahren und unter ihnen gibt es viele Studierende, Selbstständige, Freiberufler und qualifizierte leitende Angestellte mit einem hohen Haushaltsnettoeinkommen. - Polen 11% 2012 [u.M. Die frühe Bildung von Kindern ist in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus geraten, wenn es um die Frage geht, wie wir mehr Chancengerechtigkeit und soziale Durchlässigkeit in unserer Gesellschaft erreichen können. (Vgl. Konzeption des Kinder- und Familienzentrums (KiFaZ) Monikahaus Seite 11 von 29 dern können. - Partizipation Diller und Schelle fassen die verschiedenen Angebotsfelder in Familienzentren in einer Tabelle zusammen: Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten. Darüber hinaus ist Elternschaft heute kein klares, unhinterfragtes Lebensmodell mehr wie noch vor 30 Jahren, sondern nur noch eine Option unter vielen. Dennoch werden sie durch den Verlust an Spontaneität teilweise aus ihrem bisherigen Freundeskreis ausgegrenzt und verlieren an Zugehörigkeit. Zudem sind sie überzeugt, dass ein Kind beide Eltern braucht, um sich gesund entwickeln zu können – auch im Falle einer Trennung. Ein Qualitätsentwicklungsverfahren wird nur dann positive Wirkungen zeigen, wenn das gesamte Team eingebunden, engagiert und zu Veränderungen und Innovationen bereit und in der Lage ist. Darüber hinaus setzt das Modell größere Sozialräume mit entsprechenden Fallzahlen voraus, was insbesondere im ländlichen Raum nicht immer gegeben ist und zu Abstrichen in der Alltagsnähe des Settings führt. So kritisieren sie gesellschaftlich eine erlebte Diskriminierung von Mehrkindfamilien sowie eine mangelnde finanzielle Unterstützung. Vor dem Hintergrund der Problemlagen haben die TeilnehmerInnen des ersten Workshops im Sinne einer Umkehrmethode Ziele entwickelt: Wie wäre es, wenn es diese Probleme nicht mehr gäbe? Somit können sie ihre Erziehungsverantwortung besser und mit Freude wahrnehmen. Auch der Bereich Reflexion – Evaluation – Qualitätssicherung, darin enthalten die (Weiter-) Qualifizierung des pädagogischen Fachpersonals, wird in der Konzeption näher erläutert. ): Präsentation: Wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Familienzentren in Hannover. Unveröffentlichtes Manuskript. Auch die Art der Förderung und die Ressourcen, die den Familienzentren zur Verfügung gestellt werden, fallen sehr unterschiedlich aus. In einem Gesamtkonzept muss die systemische Vielfalt geordnet, systematisiert, organisiert und gesteuert werden. Darüber hinaus gibt es zu jedem Bereich einen speziellen Evaluationsbogen zur Reflexion der eigenen Arbeit und Sicherung der Qualität. - Institutionalisiertes Spielen: Die Kinder sind immer weniger in der Lage, sich selbst zu beschäftigen und über einen längeren Zeitraum hinweg selbstorganisiert zu spielen; deshalb ersetzen neue Kinderspiel- und Kinderkulturangebote zunehmend das alte Dorfspiel. Für Stange ist die Gesamtsteuerung und Koordination die natürliche Aufgabe der Jugendhilfeplanung, welche ihm zufolge jedoch vielerorts an einem schleichenden Bedeutungsverlust leide und mit einem viel zu schwachen politischen Mandat ausgestattet sei. Stange spricht im Kontext von Gesamtstrategien von drei zentralen Säulen, die jeweils für sich ein großes, rechtlich und finanziell besonders abgegrenztes und abgesichertes System darstellen: - Der Kernbereich der Kinder- und Jugendhilfe - Öffentlichkeitsarbeit. Im Anschluss daran werden in Kapitel 5. die vorhandenen Qualitätskriterienkataloge der verschiedenen Städte und Bundesländer analysiert und zu einem eigenen Vorschlag für einen allgemeinen Qualitätskriterienkatalog für Familienzentren weiterentwickelt. zehn Lebensjahren, wenn man den Hort dazurechnet. Rund 73% der niedersächsischen Familienzentren erhalten keine zusätzlichen finanziellen oder personellen Ressourcen, sie müssen all ihre Angebote aus eigener Kraft stemmen. Koordination und Gesamtverantwortung Gliederungselemente eines Konzepts bzw. - Türkei 19% Zum einen werden in der Arbeitswelt weiterhin Verhaltensweisen gefordert, die als typisch männlich bezeichnet werden (Durchsetzungsvermögen, Zielstrebigkeit, Härte etc. Universitäten, Hochschulen o.a.). Darüber hinaus ist eine Netzwerk-Analyse insbesondere für Familienzentren wichtig. Es ist kaum möglich, den Begriff Familie in unserer Gesellschaft genau und eindeutig zu bestimmen, da seine Bedeutung das Ergebnis gesellschaftlicher Definitions- und Aushandlungsprozesse ist, die sich im Zuge gesellschaftlicher Wandlungsprozesse stetig verändern. (2008): Wege zum Familienzentrum Nordrhein-Westfalen. In: Stange, Waldemar; Krüger, Rolf; Henschel, Angelika; Schmitt, Christof (Hrsg.) (Vgl. Henry-Huthmacher & Borchard [Hrsg.] Das Landesprogramm Häuser der Familien baut auf dem Bundesprogramm Mehrgenerationenhäuser auf und erweitert dieses um die spezifische Ausrichtung, nicht nur Treffpunkt für verschiedene Generationen zu sein, sondern „[...] vielmehr zu einem Kristallisationskern für vielfältige Bildungs-, Beratungs- und Unterstützungsangebote für Familien“ (Internetauftritt des MIFKJF RP) zu werden. - LehrerInnen sorgen sich um ihre SchülerInnen und zeigen ein aktives Interesse - Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN Wir möchten die Kinder zu eigenständigen Persönlichkeiten heranwachsen lassen, die autonom und kompetent denken und handeln. Dieses Vorgehen bezieht sich immer auf den gesamten Planungsraum/ Sozialraum und nicht nur auf das einzelne geplante Projekt. TV-Erziehungsshows haben für dieses Milieu hingegen eine hohe Relevanz, da diese für sie ein hohes persönliches Identifikationspotential bieten. - Hören, 2008: 3 ff. - Lebenspraktische Kompetenzen, Kultur/-techniken Darüber hinaus kooperieren die einzelnen Verbundeinrichtungen mit weiteren Partnern, die selbst keine Kindertagesstätten sind. Henry-Huthmacher & Borchard 2008: 182 ff.). Sie ist die erste Anlaufstelle für Familien mit Problemen und bildet das Zentrum bzw. Das Land Nordrhein-Westfalen soll zum kinder- und familienfreundlichsten Land in Deutschland werden. Um den Grundsatz der Bedarfs- und Sozialraumorientierung zu erfüllen, ist zunächst eine systematische Bedarfsanalyse mit integrierter Sozialraum- und Lebensweltanalyse durchzuführen, auf deren Basis anschließend ein Konzept entwickelt werden kann, das konkrete Qualitätskriterien und Handlungsstrategien bereithält. Die Angebotspalette von Familienzentren kann sehr breit angelegt sein und je nach Standort und Zielgruppen sehr unterschiedlich ausfallen. URL: http://www.bpb.de/apuz/32229/lebenswelten-von-migrantinnen-und-migranten-pdf (gesichtet am 17.08.12), Zander, Margherita; Dietz, Berthold (2003): Kommunale Familienpolitik. Auch denkbar ist die Delegation der Auswertung und Ideenfindung an unbeteiligte Dritte mit einer besonderen Expertise (wie bspw. Viele Akteure agieren isoliert auf so genannten operativen Inseln und ihre Dienstleistungen werden funktions- und hierarchiebezogen zerstückelt. Mit unserer Arbeit im Familienzentrum verbinden wir das Ziel, den Familien und Personen in Neukirchen-Vluyn eine Anlaufstelle anzubieten, für alle Fragen, Anliegen und Informationen die ihre Person und /oder Familie betreffen.

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